Luxury Essence:
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Reiseberichte

Six Senses in Südoastasien

Meine Reise nach Thailand, Kambodscha und Vietnam

Six Senses Yao Noi

Thailand

Bereits die Anreise mit dem Boot war ein Erlebnis für sich: Das Gefühl, auf eine Oase fernab der Hektik zu zufahren, war unbeschreiblich. Die weitläufige Anlage des Resorts ist so naturnah gestaltet, dass man sich sofort entspannt und sich eins mit der Umgebung fühlt. Die Villen sind am Hang gelegen, alle mit privatem Pool und wunderschönen Ausblicken. Mein absolutes Highlight? Der große Infinity Pool ganz oben auf dem Berg. Jeden Morgen bin ich extra früh aufgestanden, um den Sonnenaufgang von dort aus zu beobachten. Die Farben, der Blick auf die Andamanensee und die Ruhe – ein magischer Start in den Tag.

Neben den vielen Aktivitäten, die im Six Senses Yao Noi geboten werden, war mein Highlight auf jeden Fall die Fahrt mit dem traditionellen Longtailboot. Dieses Erlebnis sollten Sie vor Ort auf keinen Fall verpassen! Direkt nach dem Frühstück ging die Tour los: Wir fuhren durch idyllische Buchten, hielten an einsamen Stränden und badeten im glasklaren Wasser. Beim Schnorcheln konnten wir bunte Fische und bunte Korallen entdecken, wenn der Wind einem um die Nase streicht und die Sonne das Gesicht wärmt, dann fühlt sich das nach purer Freiheit an.

Six Senses Samui

Thailand

Im Herzen von Koh Samui gelegen, ist das Six Senses Samui der perfekte Ausgangspunkt für Inselerkundungen, wie beispielsweise das Fisherman Village oder der berühmte Chaweng Beach. Doch auch im Hotel selbst gibt es genug zu entdecken: Als Teil des Six Senses Konzepts findet sich in jedem Hotel eine eigene Farm, mal größer, mal kleiner, aber hier können Gäste schon vor dem Frühstück frische Eier sammeln oder leckere Kräuter pflücken. Die Farm auf Koh Samui ist besonders groß und so haben wir die Chance genutzt und hier einen besonderen Thai-Kochkurs besucht. Frisch von der Farm haben wir das benötigte Gemüse und die Kräuter geerntet, um anschließend drei Gänge zu kochen. Da ich Gerichte aus Thailand besonders gern mag, habe ich in diesem Kochkurs viel lernen können und einige der Gerichte bereits mehrfach zu Hause nachgekocht.

Six Senses Krabey Island

Kambodscha

Auch wenn Thailand auf der Liste meiner weltweiten Lieblingsländer ganz oben steht, bin ich ein bekennender Asien-Fan und Kambodscha hat mich nun bei meinem dritten Besuch noch einmal mehr überzeugt. Die Menschen sind absolut herzlich und liebenswert, die Landschaft ist beeindruckend und mit Angkor Wat gibt es außerdem eine einzigartige Tempelanlage, die einen Besuch definitiv wert ist. So haben wir auch auf dieser Reise erneut Angkor Wat besucht, bevor es für mich das erste Mal in den Süden Kambodschas ging.

Und was soll ich sagen: Der Süden Kambodschas hat mich wirklich begeistert und das Six Senses Krabey Island ist mein persönlicher Favorit dieser Reise! Die Lage auf einer Privatinsel bietet nicht nur absolute Privatsphäre, sondern auch eine einzigartige Verbindung zur Natur. Doch es waren vor allem die Menschen, die diesen Ort besonders gemacht haben: Die Herzlichkeit und der absolute Service-Gedanke haben mich tief beeindruckt. Ein Highlight meines Aufenthalts war die Spa-Behandlung, bei der ich mich vollkommen entspannen konnte. Besonders faszinierend fand ich das "Sound Bathing" – eine meditative Erfahrung, die man nicht verpassen sollte.

Six Senses Ninh Van Bay

Vietnam

Schon unzählige Male war ich in Asien, aber nach Vietnam habe ich es vorher nicht geschafft. Somit war ich umso gespannter, was mich erwarten wird! In einer sichelförmigen Bucht gelegen, begrüßt das Six Senses Ninh Van Bay uns mit einem langen privaten Strand, an dem auch meine Villa lag. Jeden Morgen schwamm ich im warmen Wasser des Meeres, während die Sonne langsam über den Horizont stieg – ein wunderschöner Start in den Tag!

Besonders begeistert haben mich die Wanderungen in der Umgebung. Dabei konnte ich verschiedene Affenarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Die Wanderungen endeten oft an einem privaten Strand, wo wir von einem Boot abgeholt worden – Abenteuer pur! Ein weiteres Highlight war auch hier ein Kochkurs, bei dem ich tiefere Einblicke in die vietnamesische Küche erhielt. Die wenigen Tage in Vietnam haben mein Interesse an diesem einzigartigen Land nur verstärkt, sodass Vietnam nun ganz oben auf meiner Bucket-List für die nächste Zeit steht!

Fazit

Nachhaltigkeit trifft Luxus

Six Senses hat mich auf dieser Reise nicht nur mit luxuriösen Unterkünften und einzigartigen Erlebnissen beeindruckt, sondern vor allem mit seinem nachhaltigen Konzept. Jede Anlage hat ihre eigene Farm, und die Bemühungen um Recycling und Naturschutz sind beeindruckend. Besonders schätze ich die aktive Einbindung der Gäste – sei es durch Kochkurse, Spa-Erlebnisse, Outdoor-Aktivitäten oder auf der Farm selbst. Ein weiteres Highlight ist der "GEM" (Guest Experience Maker), ein persönlicher Butler, der alle Wünsche erfüllt und den Aufenthalt so angenehm wie möglich macht. Wenn Sie einen naturnahen Urlaub mit einem Höchstmaß an Komfort und Individualität suchen, kann ich Six Senses in Asien nur wärmstens empfehlen. Jeder Moment war ein Genuss, und ich freue mich schon auf meine nächste Reise mit Six Senses!

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